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Was ist die Augendiagnose (Iridologie)?

Augendiagnose (Synonyme: Iridologie, Irisdiagnose (-diagnostik), Irisanalyse) ist die Lehre von der Krankheitserkennung anhand der Analyse der Strukturen und der zugehörigen Reflexzonen des menschlichen Auges. Sie ist ein diagnostisches Verfahren innerhalb der Alternativmedizin, wobei sie hinweisenden Charakter hat. Gefundene Veränderungen der Iris, die auf bestimmte Erkrankungen hindeuten, führen anschließend in weiteren, den jeweiligen Erkrankungen entsprechenden, diagnostischen Verfahren zur eigentlichen Krankheitserkennung. Die Augendiagnose kann somit als „prognostizierende Diagnose“ oder „Hinweisdiagnose“ bezeichnet werden. Die Anwendung der Augendiagnose als alleiniges Diagnoseverfahren birgt dementsprechend hohe Risiken: hier sind Fehldiagnosen vorprogrammiert. Auf unserer Webseite distanzieren wir uns deshalb ausdrücklich von Therapeuten, die die Augendiagnose als einziges Diagnoseverfahren zur Krankheitsbestimmung einsetzen!

Geschichtliches: Emanuel Felke:

Einer der ersten und bekanntesten Anwender der Iridologie war der evangelische Pastor Emanuel Felke (Leopold Erdmann Emanuel Felke). Emanuel Felke (7.2.1856 – 16.8.1926) war Naturheilkundler. Neben Bewegung in frischer Luft, Bäderbehandlungen, gesunder Ernährung (fleischarme Kost), gehörten vor allem auch Lehmbäder und -einreibungen zu seinen Behandlungsmethoden, die ihm den Rufnamen „Lehmpastor“ einbrachten.

Iridologie selbst erlernen?

Neben Kursen und Büchern zum Selbststudium, möchten wir Sie auf unseren Seiten auch auf unseren praxiserprobten Augendiagnose-Lehrgang aufmerksam machen.

Behandler:

Weiterhin enthält unsere Webseite ein Therapeutenverzeichnis, das nach Postleitzahlen geordnet ist und Ihnen schnell eine erste Orientierung gibt.

 

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